Zur Abwechslung geht es mal auf eine ganz typische Urlaubsinsel – Gran Canaria! Mit Freunden und einem 18 Monate-Mini-Monster 😉 machen wir die drittgrößte kanarische Insel unsicher. Gebucht haben wir individuell und Edelweiss bringt uns in 4 Stunden von Zürich nach Las Palmas.

Mit Edelweiss nach Gran Canaria

Der Süden Gran Canarias gehört den Touristen. Unzählige Hotels und aufgereihte Liegen am Strand beweisen es. Davon können wir uns bei unserem ersten Ausflug nach Maspalomas selbst überzeugen. Es gibt jede Menge Shopping-Center und Geschäfte, die aber alle schon etwas in die Jahre gekommen sind. Imbisse an der Promenade bieten einheitlich Pizzen und Sandwiches an.

Maspalomas

Hier soll sich DIE Sehenswürdigkeit Gran Canarias befinden: die Dünen von Maspalomas. Mal abgesehen davon, dass ich es mir schlicht etwas imposanter vorgestellt hätte, wird diese Sehenswürdigkeit dadurch ruiniert, dass die Gebüsche von Strandbesuchern als Toilette benutzt werden. Und es fällt mir schwer, mich auf diese Einzigartigkeit der Natur zu konzentrieren, wenn sie zugleich als Zugang zum FKK-Strand genutzt wird. Um mich von diesem Anblick abzulenken denke ich an Hundebabies, Hundebabiiiiiiiiiiiiiiiiiiies!

Dünen von Maspalomas

Strand von Maspalomas

Und während ich etwas verzweifelt in den Dünen stehe und meine Fußsohlen verbrennen, steht meine Aufgabe für die nächsten Tage fest! Ich werde Gran Canaria auf den Kopf stellen und die 10 schönsten Ecken finden! Challenge accepted!

1. Boulevard El Faro, Meloneras

Wir gehen wieder zurück bis zum Leuchtturm und laufen darüber hinaus. Und siehe da, hier schon der erste schöne Fleck für heute. Nach dem Leuchtturm beginnt Las Meloneras mit dem Boulevard El Faro. Anders als die Promenade von Maspalomas ist diese neu gestaltet, mit schönen Geschäften, Restaurants und Grünflächen. Sogar riesige Salamander laufen uns über den Weg. Und mit einem fantastischen Eis von Pingüino Soul in der Hand genießen wir den Blick auf den Atlantischen Ozean. Geht doch!

Las Meloneras, Boulevard El Faro

Salamander

Wegen dem leckeren Eis vom Pinguin 😉 fahren wir öfter zur Promenade nach Las Meloneras und auch abends ist es hier echt schön.

Abendstimmung in Las Meloneras

2. Puerto de Mogán

In Puerto de Mogán ist freitags Markttag. Um es vorwegzunehmen, der Markt selbst ist nichts Besonderes. An den Ständen wird nur Ramsch und gefälschte Markenware verkauft. Aber Puerto de Mogán, auch als Venedig Gran Canarias bezeichnet, ist ein schönes kleines Fischerdorf. Wir schlendern durch die schmalen Gassen mit den weißen Häuschen und in der Luft liegt der Duft der farbenfrohen Pflanzen. Unbedingt auch bis zum Leuchtturm gehen, denn auf dem Weg verstecken sich in einer Hafenhalle kleine Fischrestaurants. Puerto de Mogán ist wirklich sehenswert, aber ich würde eben gerade nicht am Markt-Freitag fahren, weil es dann völlig überlaufen ist!

Puerto de Mogán

Puerto de Mogán

Auf dem Rückweg nach Maspalomas nehmen wir nicht die Autobahn, sondern folgen der Küstenstraße GC500, die Spaß macht und ein tolles Panorama bietet. Wir kommen an typischen Urlaubsbuchten wie Taurito, Amadores und Puerto Rico vorbei, wo Hotelanlagen bis hoch in den Fels gebaut wurden.

Puerto de Mogán

Zwei kleine Perlen entdecken wir jedoch: In Tauro, etwas versteckt, liegt das einfache Lokal Vistamar. Wer sich traut, kann hier unter Einheimischen und am Wasser gelegen Fisch essen. Schön, und das bedeutet in diesem Fall authentisch, ist das Städtchen Arguineguín. Hier sitzen auch abends noch die Spanier auf der Straße und heitere Musik ist zu hören.

Vistamar, Tauro

3. Tour durch das Landesinnere 

Von Maspalomas aus fahren wir über die GC60 in die Schlucht von Fataga.

GC60 Blick nach Maspalomas

Schlucht von Fataga

In dem Örtchen Fataga machen wir einen kurzen Halt und werden von Aprikosenbäumen angelockt. Eine Einheimische kommt auf uns zu, lässt uns probieren und so kaufen wir direkt vom Baum frische Aprikosen. Gran Canaria wir könnten doch Freunde werden!

Fataga

Aprikosen frisch gepflückt

Chill-Out Area in Fataga :)

Weiter gehts nach San Bartolomé de Tirajana. In dem gemütlichen Bergdorf steht eine schöne Kirche und vorallem gibt es hier die La Panera de Tunte – die Bäckerin von Tunte. Mit Händen und Füßen verständigen wir uns und bekommen frisch belegte Bocadillos (Baguettes) und traumhaft leckere Mandelkekse.

Die Bäckerin von Tunte

Mandelkeks

Kirche, San Bartolomé de Tirajana

Als nächsten Ort steuern wir Santa Lucía an. Auf einer schmale Bergstraße fahren wir vorbei an kleinen Häusern, Palmen, Mandelbäumen und Schilfrohr. Das ist Gran Canaria!

Unterwegs auf der GC654

Mandelbaum

I-Ah!

In Agüimes, dem nächsten schönen Städtchen auf unserer Tour, laufen wir durch die Kopfsteinpflaster-Gassen über kleine Plätze mit Cafés und entdecken in jeder Ecke skurrile Skulpturen. Von hier aus können wir schon einen Blick in unser nächstes Ziel werfen. Die Schlucht von Guayadeque.

Blick in die Schlucht von Guayadeque

Eine Stichstraße führt in die enge, hohe Schlucht in deren Felsen Höhlenwohnungen und eine Kapelle zu finden sind. Am Ende der Straße in Moñtana de las Tierras gibt es deftiges Essen in einem Höhlenrestaurant.

Schlucht von Guayadeque

Wir lernen eine völlig neue Sportart kennen: Die Canarios wandern mit großen Stöcken den Fels hinauf, um dann an den Stöcken hinab ins Tal zu rutschen. Ein freundlicher Spanier gibt uns eine kleine Vorführung.

Stock-Rutscher ;)

Noch ein kleiner Hinweis: Durch die schmalen und kurvigen Bergstraßen „ziehen“ sich die Touren, auch wenn es nicht unbedingt viele Kilometer sind. Außerdem ist das Wetter wechselhaft und in den Bergen kann es schnell bewölkt und kalt werden.

4. Tour durch den Norden: Teror und Firgas

Unseren Nord-Tour beginnt beim Pico de Bandama. Von hier oben hat man eine schöne Sicht auf Gran Canarias Hauptstadt und kann einen Blick in den größten Krater der Insel werfen. Auf dem Berg gibt es auch eine Touristeninformation.

Blick nach Las Palmas vom Pico de Bandama

Caldera de Bandama

Weiter gehts zum Bauernmarkt in Teror, der sonntags stattfindet. Auf dem Markt gibt es das, was ich zwei Tage zuvor in Puerto de Mogán vermisst habe. Hier werden lokale Produkte angeboten. Wir lassen uns ein Bocadillo de Chorizo y Queso (Brötchen mit scharfer Streichwurst und Käse) schmieren und genießen das bunte Treiben.

Teror hat eine wunderschöne Altstadt mit alten Bürgerhäusern, Drachenbäumen und der eindrucksvollen Basilika.

Teror

In Teror wundern wir uns über Straßenbilder, die aus gefärbtem Salz gefertigt werden. Diese werden wir auch in den übrigen Städtchen unserer Nordtour noch sehen. Aufgeklärt werden wir später in Arucas. Hintergrund ist Frohnleichnam, der in diesem Teil Spaniens an dem auf Frohnleichnam folgenden Sonntag gefeiert wird.

Wir fahren weiter in das Wasserstädtchen Firgas. Schöne Springbrunnen und geflieste Bilder der Kanarischen Inseln gibt es hier zu entdecken. Während unseres kurzen Spaziergangs treffen wir auf Spanier, die gemütlich in den Gassen sitzen und singen.

Firgas

5. Arucas

Der Besuch der drittgrößten Stadt Gran Canarias ist ein Muss. Wir schlendern durch die Straßen der Altstadt, die ebenfalls mit bunten Salz-Bildern verziert sind. Auf dem Weg zur jungen, aber beeindruckenden Basilika kaufen wir uns eine Kugel Bananeneis (Arucas) mit Nutella. Mhhhh lecker! Zum Abschluss drehen wir noch eine Runde im Stadtpark.

Montaña de Arucas

Iglesia de San Juan Bautista, Arucas

Wir kommen noch ein zweites Mal nach Arucas, um die Arehucas Rumfabrik zu besuchen. Von Montag bis Freitag zwischen 9-13:30 Uhr kann man spontan an einer kostenlosen Führung teilnehmen, in der man die Rumfässer und die Abfüllung besichtigen kann. Im Anschluss gibt es noch eine Gratis-Verkostung, bei der man sich durch alle Sorten trinken darf. Im angrenzenden Shop kann man den Rum dann – wesentlich günstiger als in den Souvenirläden – erstehen.

Arehucas Rumfabrik

6. Essen wie die Canarios und Sonnenuntergang in Arguineguín

Ja, wir haben Playa del Inglés und die dortigen Citas (Einkaufszentren) aufgesucht und nein, es kommt nicht in meine Top 10. „Retten“ konnten wir diesen Tag durch eine Restaurant-Empfehlung eines Einheimischen. In El Pajar in der Nähe von Arguineguín steht direkt am Wasser eine Hütte. Einfach, authentisch und lecker! Hier lassen wir uns kanarische Kartoffeln, Kalamari und frittierten Fisch schmecken.

Essen wie die Canarios in El Pajar

Lokal El Boya

Nach dem Essen geht es ins benachbarte Arguineguín, eines der weniger touristischen Orte im Süden für einen traumhaft schönen Sonnenuntergang.

Sonnenuntergang in Arguineguín

7. Las Palmas

Gran Canarias Hauptstadt bietet die wunderschöne Altstadt Vegueta und die Hafenpromenade Las Canteras. In der Altstadt besuchen wir den kleinen Markt (Mercado de La Vegueta). Wir gehen vorbei an der ältesten Kirche der Stadt (Ermita de San Antonio Abad), dem Kolumbushaus bis zum Plaza de Santa Ana. Dort stehen das Rathaus und die Kathedrale Santa Ana. Für 1,50 Euro kann man mit dem Fahrstuhl auf den Kirchturm. Die Aussicht ist fantastisch!

Las Palmas - Blick von der Kathedrale

Im Anschluss laufen wir über den Plaza de Cairasco zur Shoppingmeile Triana und folgen dieser dann bis zum Park San Telmo.

Einkaufsstraße Triana

Im Norden der Stadt befindet sich die Promenade Las Canteras mit vielen Cafés und einem nicht überlaufenen Strand. Hier trifft man auch auf Einheimische.

Las Canteras

Außerdem ist in diesem Viertel der kleine Fischmarkt (Mercado del Puerto) zu finden. Die Festung Castillo de la Luz liegt in einem schönen Rosengarten. Im Park Santa Catalina mit der Touristeninformation sitzen die Spanier im Schatten und spielen Karten.

Canarios im Parque de Santa Catalina

Über die weitläufige Stadt verteilt gibt es noch den Publeo Canario, den Park Doramas und das in die Jahre gekommene Kaufhaus El Corte Inglés, deren Besuch sich nicht lohnt.

Achtung: In Las Palmas ist das Parken in Parkhäusern sehr teuer. Man sollte möglichst auf der Straße mit Parkautomat parken.

8. Gran Canaria vom Wasser aus genießen

Wer so hartnäckig die schönsten Ecken der Insel erkundet, muss sich auch mal ausruhen. Entschieden haben wir uns für eine Katamaran-Tour mit Afrikat, da der Katamaran mit 30 Personen an Bord schon eher privaten Charakter hat. Wir werden am Hotel abgeholt und zum Hafen Puerto Rico gebracht. Von dort startet die 5-Stunden-Tour, die uns an der Südküste entlang, an Puerto de Mogán vorbei, in eine kleine Bucht führt. Dort gehen wir vor Anker und kühlen uns im herrlichen kristallklaren Wasser ab. Bei einer Speedboot-Tour düsen wir zu den nahe gelegenen Höhlen. An Bord gibt es kostenfrei Getränke und ein Büfett mit Hackbällchen, kanarischen Kartoffeln und Salat. Am Nachmittag schippern wir wieder zurück und genießen die Aussicht auf die steile, raue Küste Gran Canarias. Ein schöner, entspannter Tag!

Katamaran-Tour mit Afrikat

Katamaran-Tour mit Afrikat

Sonnencreme und Sonnenhut nicht vergessen, die kanarische Sonne hat es in sich!

9. Roque Nublo und Bergdorf Tejeda

Im Landesinneren sind die zwei höchsten Berge Gran Canarias zu finden. Der Pico de las Nieves mit 1940 Metern, der aber nicht bestiegen werden kann, da er Militärgebiet ist. Und der 1800 Meter hohe Roque Nublo, den man vom Parkplatz La Goleta aus in einer 30-minütigen bequemen Wanderung erreichen kann. Der Aufstieg lohnt sich!

Roque Nublo (links), Roque Bentayga (rechts)

Im Anschluss besuchen wir noch das 20 Minuten entfernte malerische Bergdorf Tejeda. Hier kaufen wir bei der Bäckerei Dulcería Nublo Tejeda den berühmten Marzipankuchen. Hmmm, köstlich! Gut, dass wir auf dem Roque Nublo gerade ein paar Kalorien verbrannt haben. 😉

Bergdorf Tejeda

10. Tour durch den Norden und Westen: Sardina und Küstenstraße GC200

Wir beginnen unsere Nord-West-Tour im Cenobio de Valerón bei Guía. Dort haben die Ureinwohner 300 Kammern in den Fels gegraben um Vorräte zu speichern. Für 2,50 Euro Eintritt können sie besichtigt werden.

Cenobio de Valerón

Cenobio de Valerón

10 km weiter westlich liegt die Kleinstadt Gáldar mit ihrem schönen Plaza de Santiago und kleinen Einkaufsgassen. Da wir an einem Sonntag dort sind, ist es hier ganz ruhig. Wir setzen uns in ein Straßencafé und lassen uns Gebäck und Kaffee schmecken. Wieder stellen wir fest, dass man in Gran Canaria sehr gut und preiswert essen kann.

Plaza de Santiago, Gáldar

Von Gáldar stechen wir in die GC202 und fahren vorbei an Bananenfeldern nach Sardina. Das kleine Fischerdorf ist so gar nicht touristisch und muss gerade deshalb unbedingt besucht werden. Hier verbringen die Einheimischen ihren Sonntag mit baden und angeln, während ich die bunten Häuschen fotografiere und mich restlos verliebe.

Sardina

Wir fahren noch ein Stück bis zum nordwestlichsten Punkt der Insel. Der Leuchtturm spiegelt Gran Canaria perfekt wider – nicht makellos, aber dennoch wunderschön!

Leuchtturm Sardina

An der Westküste geht es zurück mit Zwischenstopp in Agaete. Der Ort selbst ist mit seinen weißen Häusern auch einen Besuch wert, aber das am Hang liegende Dorf aus etwas Entfernung zu bewundern ist das eigentliche Highlight.

Agaete

Das Panorama auf der Küstenstraße GC200 mit der schroffen Küste und der sich im Meer spiegelnden Sonne ist ein Traum!

Westküste Gran Canarias

Westküste Gran Canarias

Fazit

Gran Canaria ist perfekt für Badeurlauber, die gern am Strand liegen und abends an den Promenaden entlang schlendern wollen. Noch dazu ist die Insel sehr familienfreundlich. Aber sie ist viel mehr als nur Pauschalurlaub, All-Inklusiv und Sonnenbaden. Es gibt das vielseitige Gran Canaria mit trockener Landschaft im Süden und dem grünen Norden. Wenn man bereit ist etwas zu suchen, kann man unverbaute Natur erleben, gemütliche Bergdörfer entdecken und jede Menge kanarische Köstlichkeiten probieren.

Mietwagen

Unbedingt! Ein Mietwagen auf Gran Canaria ist sehr günstig und er macht es möglich, die vielen schönen Ecken der Insel abseits des Massentourismus zu entdecken. Für 12 Tage hat er bei Billiger Mietwagen nur 120 Euro gekostet.

Essen

Mandelkekse, Bocadillos, kanarische Kartoffeln und jede Menge Fisch. Der Besuch einer kanarischen Bäckerei sollte nicht fehlen. Man darf sich nicht von der Schlichtheit der Restaurants abschrecken lassen. Wir haben im El Boya in El Pajar, in der Fischereigenossenschaft am Hafen von Arguineguín, in Tauro bei Vistamar und im Leuchtturm von Puerto de Mogán gut gegessen.

Kanarisches Essen

Allergiker

Die kanarischen Inseln sind nahezu pollenfrei und daher für Heuschnupfen-Geplagte ein erholsames Urlaubsziel.

unser Hotel

In Maspalomas – einem typischen Urlaubsort im Süden – haben wir und unsere Freunde jeweils einen Bungalow im Cordial Green Golf gebucht. Das Hotel liegt etwas im Landesinneren, hat also keine direkten Strandzugang, dafür aber eine riesige Poolanlage. Die Bungalows sind zweistöckig, haben eine offene Küche und eine kleine Terrasse. Die ganze Hotelanlage war sehr sauber und das Personal super freundlich. Wir haben uns hier wohlgefühlt. Vollpension ist hier keine Pflicht. So haben wir uns spontan entschieden auch mal am Frühstück, Abendbüfett und BBQ teilzunehmen.

Cordial Green Golf, Maspalomas

Übrigens: Am letzten Tag schließe ich auch noch Frieden mit den Dünen von Maspalomas. Vom Riu Palace Hotel aus gesehen sind sie dann doch sehr beeindruckend und schön. 🙂

Dünen von Maspalomas

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